Der Bildungsbegriff im Wandel der Zeit
Bildung und Ausbildung wie man sie von früher kennt gibt es in der heutigen schnelllebigen Zeit nicht mehr. Heutzutage kommt es darauf an sich schnell auf die verschiedensten Arbeiten und Aufgabenfelder einstellen zu können, Flexibilität ist das Schlagwort. Einen Leben lang ein und denselben Beruf zu haben ist kaum noch vorstellbar.
Mit dieser Entwicklung muss auch das Bildung System mithalten. Also gilt es Ausbildung wie auch berufsbegleitende Bildung muss sich verändern und anpassen, genauso wie auch jeder Arbeitnehmer gut daran tut sich flexibel an die, sich ständig verändernden Anforderungen, anzupassen.
Bildung fordert lebenslanges Lernen
Man lernt nie aus, der Bildungsbegriff ist also im Wandel. Das ist in der heutigen Zeit zutreffender als je zuvor. Jeder Schüler freut sich darauf nicht mehr lernen zu müssen, dabei ist die Schule nur der Anfang, die wirklichen Herausforderungen warten im Alltag und im Arbeitsleben.
„Waren früher Englischkenntnisse hilfreicht,
so sind diese heute meist schon Grundvoraussetzung.“
Vor noch gar nicht zu wenigen Jahren waren Englischkenntnisse zwar hilfreich aber nicht unbedingt notwendig. Heutzutage gibt es kaum einen Berufszweig indem man ohne Englisch oder auch andere Fremdsprachen zu Recht kommt. So ist die Vorstellung des lebenslangen Lernens kaum noch wegzudenken, vor allem für die, die sich mit dem Lehren und Lernen beschäftigen.
Die Schulbildung - ein wichtiger Faktor
Zu dieser Personengruppe gehören auch die, die sich nicht mehr in der schulischen Bildung befinden oder besser gesagt momentan nicht damit befassen. Auch das Erziehen und erzogen werden ist ein lebenslanger Prozess und die Erziehung bietet den Grundstock für Bildung im Allgemeinen und im Speziellen. Hierbei sind das deutsche Bildungssystem nicht das fortschrittlichste bietet aber doch gute Grundlagen. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind umfangreich und relativ gut zugänglich. Mit Hilfe der Agentur für Arbeit sind viele Um- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu finden.
