Definition: Allgemeinbildung

„Unter dem Begriff der Allgemeinbildung wird das erlernte Grundwissen zusammengefasst, das der Allgemeinheit zugeordnet werden kann“ (Auszug von https://www.review10best.com/oesterreich/top10-vergleich-test/allgemeinbildung-buch.html). Dabei setzt sich die tatsächliche Bildung je nach Region und Kultur aus unterschiedlichen Teilgebieten zusammen. In Deutschland zählt zu dem Begriff der Allgemeinbildung die Fächer

  1. Deutsch
  2. Mathematik
  3. Musik
  4. Geschichte
  5. Naturwissenschaften (Physik, Chemie & Biologie)

Außerdem gehören je nach Bundesland auch Grundzüge der Geographie zum Allgemeinwissen. Zwar deckt der Lehrplan nicht unbedingt den Brandschutz ab, dennoch muss jeder wissen, wie man im Brandfall einen Feuerlöschen bedient. Auf verschiedenen Seminaren und Schulungen in Hamburg kann man sich mit der Feuerlöschtechnik vertraut machen und beispielsweise den original Feuerlöscher Hamburg in Aktion testen.

Bildung im Wandel

Allgemeinwissen, das man sich der Schule aneignet, kann also nicht schaden. Trotzdem sind im späteren Berufsleben die Bildungsanforderungen sehr unterschiedlich und Allgemeinbildung ist nicht immer ausreichend. Beispielsweise für Mitarbeiter in einer Reinigungsfirma geht es insbesondere darum, flexible Arbeitszeiten außerhalb der Bürozeiten zu akzeptieren. Zwar benötigen Sie für die Büroreinigung keine Ausbildung, doch wenn Sie selbst in der Karriereleiter aufsteigen möchten, sollten Sie sich zumindest in der Betriebswirtschaftslehre allgemeine Grundlagen aneignen, um in einem Hamburger Büro zu bestehen.

Besonders das Schulwesen hat demnach Einfluss auf die Allgemeinbildung. Dabei ist anzumerken, dass sich Lehrpläne regelmäßig ändern und es so durchaus zu einem Wandel im Bereich des Allgemeinwissens kommen kann. Da die Änderungen von Jahr zu Jahr meist nur marginal sind, lassen sich große Unterschiede in der allgemeinen Bildung häufig nur auf Jahrzehnte nachvollziehen.